Türkischer Honig
Pontischer Honig, Anzer Honig, Hakkari Honig
Honig nimmt seit Jahrhunderten unter den natürlichen Nahrungsmitteln, die als gesund und heilend gelten, eine ganz besondere Stellung ein. Honig wird weltweit gegessen. Er gilt als gesund, nahrhaft und er schmeckt den meisten Menschen sehr gut. Allein in Deutschland werden pro Kopf und Jahr 1,14 Kilogramm Honig konsumiert (Quelle: Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) von 2017). Weltweit werden bis zu 1,9 Mio. Tonnen Honig geerntet. Der Spitzenreiter in der Honigernte ist die Volksrepublik China. Auf Platz zwei der Ernteerträge liegt die Türkei mit fast 115.000 Tonnen pro Jahr. Zum Vergleich dazu sieht die Honigernte in Deutschland mit etwas über 20.000 Tonnen recht überschaubar aus. Deutschland importierte aus der Türkei im Jahr 2018 2.576 Tonnen Honig (s.statista.com).
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Geschichte
Den weltweiten Ruf des gesunden Lebensmittels untermauert auch die Anwendung des Honigs in der Medizin. Systematisch wurde die Heilwirkung des Honigs schon Ende des 19. Jahrhunderts untersucht. Aber die Heilwirkung des „flüssigen Goldes“ war auch schon in der klassischen chinesischen Medizin, in der Antike und in Ägypten in der Zeit der Pharaonen bekannt.
Die beiden großen Mediziner Hippocrates und Paracelsus benutzten Honig, um diverse Beschwerden zu lindern. Die Ureinwohner Neuseelands nutzen den Manuka-Honig auch im medizinischen Bereich und der besondere Medi-Honey, ein sterilisierter, medizinisch wirksamer Honig, wird auch in der akuten Notfallmedizin zur Wundheilung eingesetzt. Die bakterizide Wirkung des Honigs geht auf verschiedene Wirkweisen zurück. Vor allem die Produktion von Wasserstoffperoxid wird für die antiseptische Wirkung verantwortlich gemacht. Das Wasserstoffperoxid entsteht durch ein bestimmtes Enzym, das die Bienen ihrem Honig zusetzen (Glucase-Oxidase).
Traditionell wurde Honig in der Vergangenheit auf folgende Arten eingesetzt:
- Verhinderung von Infektionen;
- zur Konservierung;
- in Ägypten und bei den Assyrern zur Mumifizierung von Leichen.
Der Honig in der Türkei
Honig aus der Türkei hat den Ruf, besonders gesund und edel zu sein. Wir zeigen, was davon Mythos und was wahr daran ist. Die Türkei wird von der Religion des Islams bestimmt. Im Islam spielen Bienen und ihr Honig eine große Rolle. Wahrscheinlich geht dies auf die gesundheitsförderlichen Wirkungen des Honigs zurück, die schon im Altertum bekannt waren.
Im Koran gibt es eine Sure, die von Bienen und ihrem heilkräftigen Honig handelt. Auch der Prophet Mohammed soll Honig gegen krampfartige Bauchschmerzen empfohlen haben und selbst zur Gesunderhaltung und zum Genuss häufig Honigwasser konsumiert haben. Die Biene gilt in der islamischen Kultur als besonders reines und fleißiges Insekt und ihr wurde daher von jeher eine hohe Bedeutung beigemessen. Es gibt sogar Städte und Staaten, die die Biene in ihrem Wappen tragen, wie zum Beispiel Ephesus.
Die Osmanen boten wichtigen Gästen Honig zum Verzehr an und es gibt in der Türkei bis heute bekannte und beliebte Desserts, die als einen tragenden Bestandteil den Honig haben. So ist das bekannte Baklava ein Gebäck, das mit Honigsirup überzogen wird; in anderen Desserts wird Honig mit Öl vermischt gegessen, in Bursa werden Esskastanien, die mit Honig bedeckt sind, als Dessert gereicht. Auch Honig in Joghurt, mit Nüssen verfeinert oder pur genossen, ist ein beliebtes Dessert in der Türkei.
Türkische Honigsorten
Der Honig erhält seinen Namen entweder von den Blüten oder Pflanzen, von denen er gewonnen wird, oder von der Region, wo er geerntet wird. So werden in der Türkei Kastanienhonig und Kiefernhonig geerntet und die nach Regionen benannten Honige Macahel-Honig, Anzer-Honig, Hakkari-Honig oder Erzurum-Honig. In der Türkei findet man Honigsorten, die in der Farbe hell sind und Honigsorten mit dunklerer Farbe. Die Farbe im Honig geht auf die Wirtspflanzen der Bienen zurück. Dunkler Honig hat mehr antioxidative Eigenschaften, während dem hellen Honig eine bessere antibakterielle Wirksamkeit zugeschrieben wird.
Wie schon erwähnt, gehört die Honigerzeugung in der Türkei zu einem etablierten und wichtigen Produktionszweig. Weltweit ist die Türkei führend in der Produktion von Kiefernhonig, der hauptsächlich aus der Marmaris-Region kommt. Der etwas herbe Kiefernhonig hat einen niedrigeren Zuckergehalt als Blütenhonig, was sich auch in seinem kräftig-herben Geschmack niederschlägt. Er hat eine dunkle Farbe, ähnlich wie Bernstein. Türkischer Kiefernhonig ist sehr lange haltbar und kristallisiert nur sehr langsam aus.
Anzer Honig – blumiger Blütenhonig
Der wohl berühmteste türkische Honig, der Anzer-Honig, stammt von einer Hochebene in der Türkei, die im Nordosten des Landes liegt. Der Anzer-Honig gilt nicht nur als sehr wohlschmeckend, sondern auch als besonders rein und natürlich. Der Anzer-Honig hat dem türkischen Honig den Ruf eingebracht, selten kostbar für die Gesundheit zu sein und er wird heute oft mit dem neuseeländischen Manuka-Honig verglichen.
Früher wurde der Honig herrschenden Sultanen als Geschenk überreicht und auch heute kann man den Wert des Honigs an seinem stolzen Preis sehen: Bis zu 1000 EUR kostet ein Kilogramm des Edelhonigs. Der hohe Preis wird damit begründet, dass der Honig einerseits nur auf einem sehr begrenzten Gebiet geerntet werden kann und andererseits wird er mit seiner sagenumwobenen gesundheitlichen Wirkung begründet. Es werden jährlich nur geringe Mengen des Anzer-Honigs produziert. Die weltweite Nachfrage nach dem Anzer-Honig soll aber dennoch sehr hoch sein, was sicher auch daran liegt, dass der Honig als besonders gesundheitsförderlich eingestuft wird. Es heißt sogar, dass Touristen im Sommer extra zu den Imkern kommen, um den berühmten Honig zu erwerben (s. https://www.vatorex.ch/de/anzer-honig-tuerkischer-bluetenhonig-mit-blumigem-geschmack/).
Der hohe Preis des Anzer-Honigs liegt darin begründet, dass der Honig nur in einer bestimmten Region und in einem kurzen Zeitfenster geerntet werden kann. In der Hochebene Anzer Yaylasi wachsen in ihrem natürlichen Habitat viele Wildblumen und Pflanzen, von denen die Bienen den Honig sammeln. Bäume wachsen nicht in dem Erntegebiet, daher ist der Anzer-Honig auch ein reiner Blütenhonig, was seinen mild-süßen Geschmack ausmacht. Der Anzer-Honig wird traditionell sehr schonend gewonnen, er wird kalt geschleudert und er bleibt wabenrein. Honig, der so hergestellt wird, behält besonders viele natürliche Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel die wichtigen Enzyme. Auf diese Weise werden auch der natürliche Honigduft und Geschmack am besten erhalten. Die türkischen Imker verzichten auf eine Beifütterung der Bienen mit Zuckerwasser und lassen den Bienen einen Großteil ihres Honigs im Stock als natürliches Futter für die kalten Monate. Der Geschmack von Anzer-Honig ist sehr intensiv und hat weltweit viele Freunde gefunden, obwohl er zu den teuersten Honigen weltweit zählt.
Hakkari-Honig
Ein anderer bekannter Honig aus der Türkei ist der Hakkari-Honig. Eine Studie der Technischen Karadeniz Universität in Trabzon in der Türkei besagt, dass der Honig, der aus der Provinz Hakkari im Südosten der Türkei stammt, noch stärkere antimikrobielle Eigenschaften als der Manuka-Honig aus Neuseeland aufweise. Untersucht wurden verschiedene Hakkari-Honig-Margen von der Chemieprofessorin Sevgi Kolayli, die den türkischen Honig mit Manuka-Honig verglich. Laut der Studie wies der türkische Honig in seiner Wirkung gegen Mikroben eine ähnliche Wirksamkeit auf wie Antibiotika. Neben dem Honig aus der Provinz Hakkari wiesen auch türkische Honigsorten, die von Esskastanien und Eichen gewonnen wurden, eine gute antibakterielle Wirkung auf.
Vergleich Anzer-Honig und Manuka-Honig
Dem Anzer-Honig wird – zumindest auf einschlägigen Seiten im Internet – eine ähnliche Wirksamkeit attestiert wie dem Manuka-Honig aus Neuseeland. Anzer-Honig ist wie der Manuka-Honig ein reines Naturprodukt, das viele kostbare und nachweislich wirksame Bestandteile hat. Bezüglich seiner Inhaltsstoffe gehört er wie der Manuka-Honig zu den kostbaren Naturhonigsorten, die traditionell geerntet werden. Beide Honigsorten sind, wenn sie bewusst konsumiert werden, der Gesundheit dienlich. Traditionell wird der Anzer-Honig in der Türkei eingesetzt bei Magen-Darm-Erkrankungen sowie bei Entzündungen und er soll gegen die Ausbreitung einer Erkältung wirksam sein. Die antiinflammatorische Wirkung des Anzer-Honigs wurde in Studien bewiesen (s. vatorex.ch).
Die Annahme, dass der Anzer-Honig auch bei Krebserkrankungen eingesetzt werden sollte und eine heilende Wirkung auf die Erkrankung hat, ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, da dies noch nicht medizinisch nachgewiesen werden konnte. Es gibt allerdings Dörfer in der Türkei, die diese Behauptung der krebsheilenden Wirkung fest verteidigen.
Der Unterschied in der Heilwirkung zwischen Manuka-Honig und Anzer-Honig lässt sich wohl am ehesten auf die jeweils spezielle Wirkung auf Bakterien ausmachen: Der Anzer-Honig wirkt gegen Entzündungen, der Manuka-Honig wirkt wie ein Antibiotikum gegen Bakterien und schafft es auch, Resistenzen von Bakterien auszuschließen. Das macht ihn überall dort medizinisch so wichtig, wo eine Gefahr von Resistenzbildung besteht. Manuka-Honig hat antibiotisch wirkende Bestandteile und antibakterielle. Der Manuka-Honig ist außergewöhnlich reich an MGO (Methylglyoxal), was in erster Linie für die Wirkung des Honigs verantwortlich ist. Man bestätigt dem Manuka-Honig sogar einen eigenen besonderen Wirksamkeitsfaktor UMF (Unique Manuka Factor) gegen Keime und Bakterien. Die Wirkung von Manuka-Honig in der Medizin, wo er zur Anwendung kommt, ist am ehesten mit einem Breitbandantibiotikum zu vergleichen, denn der medizinische Honig wirkt gleichzeitig gegen viele Bakterienstämme. Dazu ist Manuka-Honig auch gegen Pilze und Viren wirksam.
Warnung: pontischer Honig giftig!
Bei allen guten Vorzügen, die bestimmte Honigsorten aus der Türkei haben, gibt es jedoch auch eine wichtige und ernst zu nehmende Warnung. Wer sich nicht auskennt oder direkt in die bekannten Gebiete reist, sollte sehr vorsichtig sein mit dem unbedachten Kauf von türkischem Honig.
Der Honig ist immer so gut und so gesund wie die Pflanzen, von denen die Bienen den Nektar beziehen. Stark pestizidbehaftete Gebiete weisen dementsprechend auch eine starke Belastung des Honigs mit Pestiziden auf. Je natürlicher das Erntegebiet ist und je traditioneller die Honigernte erfolgt, desto gesünder ist auch der Honig – mit einer Ausnahme: dem pontischen Honig.
Rund um das Schwarzmeergebiet wächst der zwar sehr schöne, aber dennoch giftige Rhododendron ponticum, der mit seinen prächtigen Blüten Bienen anlockt. Da der Rhododendron jedoch für den Menschen giftige Bestandteile enthält, gehen diese zum Teil in den dort gewonnenen Honig mit ein. Pontischer Honig wird wegen seiner Wirkung auch als „Tollhonig“ bezeichnet, denn er kann sehr schädliche Wirkungen auf die Gesundheit haben. Es gibt diesbezüglich sogar eine Warnung vom Verbraucherministerium in Baden-Württemberg, türkischen Kastanienhonig nicht zu kaufen, denn der Honig kann mit Stoffen des Rhododendrons belastet sein, die beim Verzehr giftig wirken können (s. https://www.augsburger-allgemeine.de/themenwelten/gesundheit/Ministerium-warnt-vor-Honig-aus-Tuerkei-id14782246.html).
Im Rhododendron findet sich der giftige Stoff Grayanotoxin in den Blüten, Blättern und Pollen. Besonders vorsichtig sein solltest Du, wenn Du Urlaub in der Türkei machst und dort direkt den Honig kaufst. Bei einer Vergiftung mit pontischem Honig drohen Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen, Hallizunationen, plötzlicher Blutdruckabfall, Ohnmacht, ein langsamer Puls, Benommenheit, Schwindel und Schweißausbrüche. Sogar Herzbeschwerden können auftreten. Die Stärke der Vergiftungssymptome ist abhängig von der Anzahl der Grayanotoxine aus den Rhododendron-Blüten, die im Honig sind.
Der pontische Honig hat in der Überlieferung sogar einen heldenhaften Status erlangt. Es gibt die Geschichte von der legendären Schlacht des römischen Kommandeurs Gnaeus Pompeius Magnus gegen den pontischen König Mithridates. Während der Schlacht nahmen die römischen Soldaten unwissend den pontischen Honig zu sich, der von Rhododendronbüschen gesammelt worden war. Dies lähmte das römische Heer, teilweise waren die römischen Soldaten betäubt von dem Genuss des giftigen Honigs und teilweise verloren sie sogar völlig ihr Bewusstsein. So war es ein leichtes Spiel für die Truppen, das römische Heer zu besiegen.
Auch die Zeitschrift „Spiegel“ berichtet in einem Artikel von der Gefahr, die von pontischem Honig ausgeht. Hier wird die Geschichte eines Touristen geschildert, der in der Türkei den Honig kaufte und dann jedesmal nach seinem Verzehr starke Herzprobleme bekam. Die Probleme waren sogar so stark, dass der Mann einen Herzschrittmacher eingesetzt bekam. Als man den Grund für die Herzprobleme herausgefunden hatte, was nicht von Anfang an ersichtlich war, konnte der Herzschrittmacher wieder herausgenommen werden (s. https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/honig-herzrhythmusstoerung-durch-pontischen-honig-a-964537.html).
Türkischer Wabenhonig
Eine Besonderheit, die auch hierzulande in türkischen Lebensmittelläden zu finden ist, ist der türkische Wabenhonig Petekli Bal. Dieser Honig wird mitsamt der Honigwabe verkauft. Der so angebotene Honig ist Honig in seiner Reinform, denn er wurde nicht aus den Waben herausgeschleudert. Wie jeder Honig ist auch der Wabenhonig nicht für Babys und Kleinkinder geeignet, da er Bestandteile und Stoffe haben kann, mit denen das Verdauungssystem des Kindes überfordert ist. Kenner bezeichnen den Wabenhonig als Delikatesse. Im Wabenhonig finden sich wertvolle Stoffe in ihrer naturbelassenen Form.
Traditionell in der Naturmedizin angewendet wird Wabenhonig bei Erkältungen und zur allgemeinen Vitalitätssteigerung. Du kannst den Honig mit den Waben kauen, bis nur noch die Waben im Mund sind und diese dann wieder ausspucken. Diese Vorgehensweise wird laut Dr. D. C. Jarvis in seinem Buch „5 Mal 20 Jahre leben“ zum Beispiel in der Vermonter Volksmedizin angewendet bei einer verstopften Nase (s. https://epdf.pub/dr-d-c-jarvis-5×20-jahre-leben.html).
Auch bei Heuschnupfen kann der Wabenhonig hilfreich sein, ihm wird hier eine vorbeugende Wirkung zugesprochen. Allerdings sollte man für die Wirkung gegen den Heuschnupfen lokalen Honig bevorzugen, denn die Bienen sammeln ihren Honig von den gleichen Pflanzen, die ihre allergieauslösenden Pollen verbreiten. Eine Abwehrsteigerung gegen diese Pollen ist daher auch nur dann gegeben, wenn sie in der regional passenden Honigform zugeführt werden. Die Wirkung dieser Kur soll darin bestehen, dass der Körper gegen die regionalen Pollen resistenter wird und sich die Allergie milder oder gar nicht mehr äußert.
So wirkt der Wabenhonig:
- antiallergisch;
- antiinflammatorisch;
- abschwellend auf geschwollene Schleimhäute bei Schnupfen;
- stärkt das Immunsystem;
- hilft bei Nasennebenhöhlenentzündungen;
- lindert die Beschwerden bei Heuschnupfen.
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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“. Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.
Quellenangabe
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