Manuka Honig zur Regenerierung der Leber | Wirkung, Anwendung

Was ist Manuka Honig?

Diesen speziellen, seltenen und aus Neuseeland stammenden Honig stellt man aus dem Nektar der heimischen Manuka-Pflanze (Leptospermum scoparium) her, die im Volksmund auch Südseemyrte genannt wird. Dieser Strauch zählt zu den Myrtengewächsen und ist verwandt mit dem australischen Teebaum, der ebenfalls viele gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzt. Die neuseeländischen Bienen sammeln den Pflanzennektar des Manukastrauches und wandeln ihn in den kostbaren und wirkungsstarken Manuka Honig um. Dieser wird auf dem internationalen Markt wegen seiner komplexen Wirkeigenschaften sehr geschätzt und steht seit Jahren im Zentrum umfangreicher Wissenschaftsforschungen, die inzwischen seine außergewöhnlichen Eigenschaften hinlänglich belegen konnten. Diese Forschungsergebnisse heben ihn eindeutig von herkömmlichen Honigsorten weit ab und machen ihn weltweit für eine Vielzahl von Anwendern zu einer absoluten Alternative zu chemischen Arzneien.

Was den Manuka Honig so besonders macht!

Seine effektivste Wirkeigenschaft liegt in seinem hohen MGO-Gehalt (Methylglyoxal). Das MGO stellt eine natürlich vorkommende Verbindung im Manuka Honig dar, die ihn so besonders und wertvoll macht. Natürlich kann er genau wie jede andere Honigsorte auch, einfach nur als köstlicher Brotaufstrich konsumiert werden, wofür er allerdings allein aufgrund seines hohen Preises kaum genutzt wird. Denn der Manuka Honig ist so viel mehr und kann so viel mehr als nur ein süßer, wohlschmeckender Brotbelag zu sein. 

Man kann ihn zur Gesundheitsvorsorge teelöffelweise prophylaktisch einnehmen und er eignet sich hervorragend bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Hierfür werden bevorzugt Manuka Honig Lutschbonbons eingenommen. Er ist zudem bei diversen Krankheitsbildern ein hilfreiches und gesundheitsförderndes Mittel und dient bei äußerlichen Wunden und Verletzungen auch oft als desinfizierende Wundauflage. Nicht selten wird er als Schönheitsmittel direkt auf die Gesichtshaut aufgetragen oder von prominenten Sängern als stimmölendes Naturheilmittel im Mundraum angewendet. Er wehrt Erkältungen ebenso ab wie Infektionen aller Art, dementsprechend ist der Manuka Honig vorzugsweise einzusetzen, wenn es sich um die Abwehr von Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten handelt. Auch Mikroben, multiresistente Keime und bakterielle Krankheitserreger, die sogar gegen diverse Antibiotika resistent sind, vermag der Manuka Honig von Fall zu Fall abzutöten. Allerdings ist hierzu schon ein Manuka Honig mit einem ziemlich hohen MGO-Gehalt (mindestens MGO 400+) nötig, damit er auch diese stark wirkenden, antimikrobiellen Aktivitäten aufweisen kann. Zudem stimuliert er das Immunsystem und kurbelt es an, was viele positive Auswirkungen auf die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit hat. Der Manuka Honig macht wacher, verleiht mehr Kraft und Energie, wodurch die Lebensfreude und das allgemeine Wohlbefinden enorm ansteigen.

Über das wirkungsstarke Methylglyoxal (MGO) im Manuka Honig

Als unumstößlicher Fakt gilt inzwischen:

Je reifer der Manuka Honig ist, desto höher ist auch sein MGO-Gehalt. Findest Du auf dem Etikett des Honigs beispielsweise die Angabe: „MGO 100+“, dann heißt das so viel wie, dass mindestens 100 mg Methylglyoxal (MGO) in einem Kilogramm von diesem Manuka Honig zu finden ist. Durch den Umstand, dass der Manuka Honig vorwiegend zu medizinischen Zwecken und zur prophylaktischen Vorsorge genutzt wird, sollte auch ein Mindestgehalt von MGO 100+ darin enthalten sein, damit eine Wirksamkeit gegeben ist, effektiver ist jedoch ein noch höherer MGO-Wert.

 

Wie dieser MGO-Gehalt nachgewiesen wird:

Um diesen MGO-Wert wahrheitsgemäß zu deklarieren und damit auch zu garantieren, hat jede neuseeländische Imkerei die Verpflichtung, ihren Manuka Honig von Seiten einer staatlichen Zertifizierungsstelle testen und zertifizieren zu lassen. Dieser offizielle, behördliche Zertifizierer legt schlussendlich anhand der vorausgegangenen Testreihen den aktuellen MGO-Gehalt vom jeweils getesteten Manuka Honig fest. Umso höher der MGO-Gehalt vom Manuka Honig ist, desto wirkungsstärker kann er sein breit gefächertes Wirkspektrum auch entfalten. 

Was für Eigenschaften hat der Manuka Honig?

Die vorwiegenden Wirkeigenschaften eines echten Manuka Honigs sind:

  • antibakterielle, antimikrobielle und antivirale Breitbandaktivität;
  • antiseptisch (trägt zu einer feuchten Wundumgebung bei, was die Heilung fördert, die Heilungszeit verkürzt und einer Vernarbung entgegenwirkt);
  • Wundgeruch reduzierend;
  • fungizid;
  • antioxidativ;
  • entzündungshemmend und beruhigend.

Manuka Honig kann die Leber regenerieren!

Unser Körper besitzt zwei zentrale Entgiftungsorgane und neben den Nieren ist das vor allem die Leber. Dieses entgiftende Organ übernimmt im Körper verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel die Beseitigung von aufgenommenen Giftstoffen, Schlacken, alten Blutzellen und unbrauchbar gewordenen Produkten des Stoffwechsels. Weiterhin ist die Leber in der Lage, Glukose und Fette zu speichern.

Da beispielsweise der übermäßige Alkoholkonsum über Jahre hinweg bei einer Vielzahl von Menschen zu einer erhöhten Leberbeanspruchung geführt hat, ist dieses Organ oftmals stark angegriffen. Auch das Zuführen anderweitiger giftiger Stoffe, die meist über die Nahrung aufgenommen werden, beansprucht die Leber nicht selten über Gebühr. Da die Leber jedoch die Fähigkeit besitzt, sich nicht nur selbst, sondern vor allem auch über eine entsprechende Behandlung wieder regenerieren zu können, ist es bei einer Vielzahl der Fälle möglich, dass sie sich wieder vollkommen erholen kann.

Und jetzt kommt der effektiv wirkende Manuka Honig zum Einsatz!

Willst Du einen Manuka Honig dafür einsetzen, Deine Leber zu regenerieren, dann solltest Du einen Honig mit einem besonders hohen MGO-Gehalt kaufen, da dieser eine höhere und stärkere Wirkungskraft besitzt – und die ist auch dringend notwendig, da der Wirkstoff Methylglyoxal (MGO) aus dem Manuka Honig zuerst einmal Deinen Magen und anschließend den Darm durchlaufen muss, bis er überhaupt die Leber erreichen kann. Deshalb solltest Du zur Leberregeneration einen Manuka Honig kaufen, der mindestens einen MGO-Gehalt 400+ besitzt, damit Du von seiner heilfördernden Wirkung profitieren kannst. Wie bereits vorgenannt beschrieben, je höher der MGO-Wert ist, desto wirkungsstärker ist auch der jeweilige Manuka Honig! Das liegt unter anderem daran, dass die Blütezeit der Manukapflanze (Südseemyrte) nur wenige Wochen pro Jahr andauert. Daher ist die Erntemenge zum einen begrenzt, zum anderen ist sie von Jahr zu Jahr verschieden, allein aufgrund der Witterungsverhältnisse, des Klimas und des jeweiligen Standortes der Pflanzen. Die weltweit bekannteste Eigenschaft von einem Manuka Honig ist die, gegen Pathogene wie Viren und Bakterien effektiv wirken zu können, so natürlich auch in der Leber. Dafür verantwortlich zeichnet zum Beispiel der Wirkstoff namens „Pinostrobin“, dieser verleiht dem kostbaren Manuka Honig auch seine dunkle Farbe. Die meisten Viren, Keime oder Pilze vertragen so eine hohe Konzentration an Methylglyoxal (MGO) überhaupt nicht, sie sterben dadurch ab, werden also eliminiert. 

Deshalb ist es bei einer selbst durchgeführten Leberreinigung und Leberregeneration mit Manuka Honig empfehlenswert, einen Honig mit besonders hochkonzentriertem MGO-Wert zu wählen!

Von den Ureinwohnern Neuseelands, den Maoris, wird das „flüssige Gold“ seit Jahrhunderten traditionell als Allrounder in ihren Formen der Naturheilkunde eingesetzt, auch bei Beschwerden mit der Leber.

Wie viel Manuka Honig muss zur Regeneration der Leber eingenommen werden?

Es sollte, wie schon erwähnt, ein Manuka Honig mit einem MGO-Wert gewählt werden, der mindestens bei 400+ liegt, am besten und effektivsten sogar noch darüber hinaus. Von einem solchen hochkonzentrierten Manuka Honig solltest Du zur Regeneration Deiner Leber täglich zwei bis drei Teelöffel des Honigs pur einnehmen. 

Falls Du beispielsweise zeitgleich mit der Reduzierung Deines Körpergewichts beschäftigt bist, könnten Dich die nachfolgenden Werte interessieren: 100 g Manuka Honig besitzt rund 300 Kalorien und ist vollkommen fettfrei!

Bei lediglich 2 bis 3 Teelöffeln pro Tag ist die Kalorienzufuhr über den Manuka Honig also nahezu vernachlässigbar und durch den Umstand, dass dieser Honig keinen Fettanteil hat, ist er wunderbar bei einer Diät einsetzbar. Er bringt nicht nur Dein Immunsystem wieder in Schwung, er sorgt auch für eine geregelte Verdauung. Zudem wirkt sich Manuka Honig in positiver Weise auf Beschwerden des Magen- und Darmtraktes aus, da er unter anderem das Wachstum des gefürchteten Bakteriums „Helicobacter pylori“ hemmt. Ebenso kann der Manuka Honig innerlichen wie äußerlichen Pilzinfektionen erfolgreich entgegenwirken.

An der Technischen Universität (TU) in Dresden ist der deutsche Lebensmittelchemiker Prof. Dr. Thomas Henle federführend darin, das allgemeine Wirkspektrum von Manuka Honig zu erforschen. Nicht nur bei der Wundheilbehandlung, sondern auch bei vielen weiteren Erkrankungen und speziell wenn es um das kugelförmige Bakterium Staphylococcus aureus (MRSA) geht, ist Thomas Henle ein Vorreiter und Fürsprecher für den Einsatz von Manuka Honig.   

Forschungen über den Bakterienkiller Manuka Honig

Insbesondere die Leber des Menschen ist oftmals ein von Bakterien, Viren, Giftstoffen und Schlacken verseuchtes Organ, das es nicht immer leicht hat, seinen naturgegebenen Reinigungs- und Regenerationsmechanismus am Laufen zu halten. Insbesondere dann, wenn die ohnehin schon enorme Belastung durch ständig neue Zufuhr unguter Substanzen auf eine harte Probe gestellt wird. Manuka Honig ist neben vielen anderen Wirkeigenschaften in der Lage, Bakterien zu töten, indem er bestimmte Bakterienproteine eliminiert. Forschende Wissenschaftler stellten dabei fest, dass man die antibakteriellen Eigenschaften von Manuka Honig nicht ausschließlich auf den darin enthaltenen Zucker zurückführen kann.

Im Vorfeld wurden Testreihen in Auftrag gegeben, bei denen zunächst das schwer behandelbare und hoch infektiöse Bakterium MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) in Laboren speziell für diese Tests gezüchtet wurde. Anschließend behandelte man es über vier Stunden hinweg einmal unter Verwendung von Manuka Honig und einmal ohne, um die jeweilige Wirkung auszutesten. Dieses MRSA Bakterium ist antibiotikaresistent.

Nun wiederholte man dieses Experiment erneut unter Verwendung von einfachem Zuckersirup, um herauszufinden, ob die beobachteten Auswirkungen rein auf den Zuckergehalt des Honigs zurückzuführen sind oder ob es doch an bestimmten Inhalts- und Wirkstoffen im Manuka Honig liegt. Die auf diese Weise vorbehandelten Bakterienzellen wurden danach aufgespalten und deren Proteine getrennt und isoliert voneinander auf gläserne, mikroskopische Objektträger platziert. Auf diesen Glasplättchen zeigte sich jetzt also jedes Bakteriumprotein als individueller, einzelner Fleck.

 

Das Ergebnis dieser Testreihe war:

In den mit Manuka Honig behandelten, mit dem Bakterium MRSA verseuchten Zellen  wurden deutlich weniger schädigende Proteine gefunden als in den mit Zuckersirup behandelten Zellen. Aber das noch weitaus wichtigere und überaus überraschende Ergebnis war, dass das spezielle Protein „Fab1“ vollständig fehlte, was bei der Zuckersirup-Behandlung nicht der Fall war!

 

Zur Erklärung über das Protein Fab1:

Dabei handelt es sich um ein Protein, welches für die Biosynthese von Fettsäuren nötig ist. Diese Biosynthese stellt einen essenziellen Prozess dar, der die Bakterien mit Vorläufern wichtiger Zellbestandteile versorgt, wie beispielsweise mit Lipopolysacchariden. Das Fehlen dieser Fab1 Proteine in den mit Manuka Honig behandelten Zellen macht den Abtötungseffekt dieses Honigs bei der Eliminierung des Bakteriums MRSA erklärbar. Zudem enthält schon jeder herkömmliche Honig bereits geringe Mengen an Wasserstoffperoxid, zudem Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Im Manuka Honig ist jeweils noch weit mehr davon enthalten, außerdem das ebenfalls effektiv wirkende Methylglyoxal (MGO). Und genau jenes MGO spielt bei der Abtötung von MRSA Bakterien eine ebenso wichtige Rolle, denn dabei handelt es sich um ein Zucker-Abbauprodukt mit hochkonzentrierter, antibakterieller Wirkung. Diese hochkonzentrierte MGO-Wirkung gegen Bakterien entsteht im Manuka Honig auf natürliche Weise aufgrund der Feuchtigkeitsverflüchtigung im Nektar.  MGO (Methylglyoxal) zeigte sich also den Forschern in einer Vielzahl von Untersuchungen als wirkungsvolle Waffe gegen Bakterien.

Wie schmeckt der Manuka Honig?

Dieser spezielle Honig aus der neuseeländischen Südseemyrte schmeckt würzig, aromatisch und kräftig. Er ist cremig, klebrig und von einer außergewöhnlichen, nicht übermäßigen  Süße, was viele Menschen sehr zu schätzen wissen. Du kannst den Manuka Honig wie eine naturgesunde Süßigkeit pur löffeln, als Brotaufstrich oder zum Süßen von Speisen und Getränken verwenden. Natürlich ist er vor allem zur Förderung der Gesundheit, zur prophylaktischen Vorsorge gegen Krankheiten, aber auch als Mittel der Wahl bei bestimmten, bereits vorhandenen Erkrankungen zu sehen.

Die im Manuka Honig enthaltenen Enzyme sind sehr empfindlich gegen zu große Hitze, Du solltest diesen Honig deshalb keinesfalls über 40 Grad erwärmen, damit seine wertvollen Inhalts- und Wirkstoffe nicht verloren gehen. Also beispielsweise auch nicht in eine kochend heiße Tasse Tee als Süßmittel geben, sondern erst verwenden, wenn der Tee schon ziemlich abgekühlt ist!

Wenn der Manuka Honig pur gegessen wird, gibt er dem Körper von innen heraus sehr viel  Kraft, unterstützt seine täglichen Funktionen und das Immunsystem, weiterhin sorgt er für eine Verbesserung des Wohlbefindens. Zudem ist mit der täglichen Einnahme von bis zu drei Teelöffeln Manuka Honig pur eine umfängliche Gesundheitsvorsorge gegeben.

In welcher Form gibt es den Manuka Honig im Handel?

Möchtest Du Dir Manuka Honig zulegen, so wirst Du Dich vorab informieren und anschließend entscheiden müssen, auf welche Weise Du diesen Honig konsumieren oder nutzen willst, da er in vielerlei Formen und Arten erhältlich ist.

Es gibt ihn beispielsweise in den nachfolgenden Formen zum Einnehmen:

  • naturreiner, unbehandelter Manuka Honig, abgefüllt in Gläsern;
  • Lutschbonbons;
  • praktische, handliche Portionsbeutel „to go“ (kleine Honigportionen für unterwegs);
  • Tabletten;
  • Kapseln;
  • Pulver;
  • Tropfen mit Pipette (oft gemischt mit Propolis oder Gelée royale);
  • Tinkturen (ebenfalls oft als Mixtur mit Propolis oder Gelée royale);
  • Sirup;
  • Manuka-Tee
  • oder auch als kosmetische oder medizinische Produkte, die Manuka Honig enthalten:
  • Medihoney Präparate in verschiedenen Variationen;
  • Lippenbalsam;
  • Zahncreme;
  • Gesichts- und Körperpflegeprodukte;
  • Honigseife;
  • Manuka-Öl;
  • Hals- und Rachensprays;
  • Wundsalben und Wundcremes (auch für Tiere geeignet) –
  • und natürlich hübsch verpackt als hochwertige Geschenksets für jeden Anlass, auf Wunsch auch zusammengestellt mit kleinen Informationsschriften oder Büchern, die Dich über den Manuka Honig und seine Wirkungskraft informieren und aufklären.

Fazit

Der außergewöhnliche, hochwertige und wirkungsstarke Manuka Honig ist ein vielfältig einsetzbares Produkt, welches eine natürliche Antibiotika-Alternative darstellt. Regelmäßig und in passender Dosierung genutzt, kann der Manuka Honig eine Vielzahl verschiedenster Symptome und Erkrankungen lindern, die Wundheilung fördern, Bakterien und Viren vernichten sowie chronischer Müdigkeit und Entzündungen effektiv entgegenwirken.

 

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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

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https://de.wikipedia.org/wiki/Manuka-Honig, abgerufen am 01.09.2018

http://www.manuka-neuseeland.info, abgerufen am 01.09.2018

https://jcp.bmj.com/content/early/2016/08/26/jclinpath-2015-203546, abgerufen am 01.09.2018

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